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Maskulinismus und Männerrechte
Presse
Die etablierten Medien haben die kritische Betrachtung des Geschlechterverhältnisses schon lange aufgegeben und plappern
bereitwillig die feministische Propaganda nach. Man findet kaum Presseartikel, die es wagen, sich kritisch mit den verlogenen,
teilweise absurden und oft schlicht menschenverachtenden Behauptungen auseinanderzusetzen, die feministische Aktivisten so von sich
geben.
Leider ist es gängige Praxis, die wenigen kritschen Artikel dann auch noch hinter der Bezahlschranke zu verstecken.
Aus diesem Grund sind hier wenigstens einige Links zu solchen seltenen Artikeln versammelt.
Jacques Schuster sprach am 13.09.2025 in der Welt sicher der übergroßen Mehrheit der
Bevölkerung aus der Seele, als er die permanente Berieselung mit sogenannten LGBTQ-Themen beklagte. Für den Autor ist es kaum noch
auszuhalten, "in welcher Wucht man täglich - sei es im Fernsehen, sei es sonst wo - thematisch mit LGBTQ belämmert wird: vom
grammatikalischen Firlefanz des Genderns bis zu queeren Lebensgemeinschaften in jeder zweiten Vorabendserie". Er weist darauf hin, dass etwa
88 % der Deutschen heterosexuell sind, 49 % in Familien leben und 75 % keinen Einwanderungshintergrund haben und fordert, dass zur Abwechslung
auch mal deren Probleme beleuchtet werden sollten.
"Liebe LGBTQ - geht es ein wenig leiser?"
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Robert Tannenberg zeigte uns am 28.08.2025 in der Welt, wie skrupellos Femanzen vorgehen,
wenn es darum geht, Frauen Vorteile auf Kosten von Männern zu verschaffen - und wie diensteifrig staatliche Stellen dabei mitmachen. Bekannt
wurde, dass bei der Polizei im niedersächsischen Uelzen männliche Beamte nach internen Vorgaben offenbar systematisch benachteiligt
worden sind. Beurteilungen von weiblichen Bewerbern zur Berförderung wurden danach geschönt, denn 69 % der Beförderungen
"müssen", so die übergeordnete Polizeidirektion Lüneburg, dort an Frauen gehen.
Das Verwaltungsgericht Lüneburg stoppte 26 Beförderungen und warf den Verantwortlichen einen Verstoß gegen Artikel 33 des
Grundgesetzes vor.
"'Ungeheuerlicher Vorgang' - Interne Papiere dokumentieren Diskriminierung von Männern bei der Polizei"
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Im Zuge der aktuellen Debatte der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht kann selbst die Webseite
Telepolis am 28.08.2025 nicht umhin, die riesige Schieflage der Diskussion zu bemerken.
Marcel Kunzmann ist, wie vielen anderen, aufgefallen, dass nur von einer Wehrpflicht für Männer die Rede ist. Selbst die verbohrtesten
Femanzen, die sonst immer am lautesten "Gleichstellung" kreischen, finden eine Gleichstellung von Frauen bei der Verteidigung der Heimat
offensichtlich nicht gut. Die Ausrede ist dann immer, dass dafür das Grundgesetz geändert werden müsste - was aber bei Mitwirkung
der am meisten von Feministen unterwanderten Parteien, der Linken und der Grünen, ohne weiteres möglich wäre.
Es ist immer das gleiche Spiel: Feministen fordern lautstark mehr Rechte für angeblich benachteiligte Frauen (am besten auf Kosten der Männer),
wehren sich aber gegen die Übernahme unangenehmer Pflichten. Die Drecksarbeit bleibt - wie immer - den Männern überlassen.
"Wehrpflicht nur für Männer? Warum es Gleichberechtigung beim Militärdienst braucht"
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Jacques Schuster veröffentlichte am 22.08.2025 in der Welt seine Meinung zu
den immer absurderen Auswüchsen des Genderns. Da wird anlässlich der Ausstellung einer von den Nazis vertriebenen
deutsch-jüdischen Malerin von der "Machtübernahme der Nationalsozialist*innen" geschwafelt. Gleichzeitig kommt
aber auch der Antikolonialist und Wokist durch, denn - man stelle sich vor - diese WEISSE Malerin hat es tatsächlich gewagt, in ihren
expressionistischen Gemälden Neger darzustellen! Ungeheuerlich! Denn damit hätte sie "von den rassistischen
Gesellschaftsstrukturen des Kolonialismus und des Apartheidsystems" profitiert und sich "als 'Kennerin' Schwarzer
Kulturen" inszeniert.
Man stelle sich den Schaum vorm Mund des Verfassers dieser dümmlichen Bemerkungen vor, wenn die Malerin ein Maler gewesen
wäre - ein "alter weißer Mann", das bevorzugte Hassobjekt dieser "Kultur-Taliban*innen", deren
"volkspädagogischer Furor", so Schuster, ihn sehr an die "Belehrungen in DDR-Ausstellungen" erinnert.
"Wer kennt sie nicht, die 'Nationalsozialist*innen'?"
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Am 31.07.2025 setzte Heike Schmoll sich in einem Kommentar in der FAZ mit dem
ausufernden Gebrauch des Gendersprechs auseinander, der in einem Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf im Fall der
Beschilderung einer Firmenzentrale verboten wurde. Dass Gericht hatte argumentiert, "dass die vermeintlich geschlechtsneutrale
Bezeichnung 'Geschäftsführung' statt 'Geschäftsführer' unnötig und unsachgemäß wirkt, weil
Geschäftsführer gar keine männliche Bezeichnung ist, also nicht geschlechtsbezogen zu verstehen ist, sondern ein
generisches Maskulinum". In diesem Zusammenhang prangert die Autorin insbesondere die Hochschulen an, denn die
"frönen weiter der Gendersprache und faseln von Mitarbeitenden, Forschenden, Promovierenden, Lehrenden und übersehen
dabei, dass das Partizip Präsens im Deutschen eine ganz eigene Bedeutung hat, die dem jetzt vorherrschenden Gebrauch
überhaupt nicht entspricht".
"Der Unsinn der Gendersprache"
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Im Stil des französischen Schriftstellers Robert Merle behandelt der "Klassiker-Bot" des
Telepolis am 17.07.2025 in einem der dort sehr selten zu findenden Artikel,
die sich kritsch mit linker Ideologie befassen, die demokratiefeindlichen und autoritären Standpunkte des Feminismus und der
Linkspartei. Deren parteiinterner
"Leitfaden zum Umgang mit Sexismus und sexistischer Gewalt in der LINKEN"
will angeblich den Sexismus in der Partei bekämpfen, schafft aber in Wirklichkeit heimlich ein System, das Grundrechte und
die Unschuldsvermutung aushebelt. Männer werden unter Generalverdacht gestellt und jedes ihrer Worte, jede ihrer
Handlungen und Regungen kann als Sexismus qualifiziert und abgestraft werden. Der Stalinismus lebt! Fehlen nur noch Forderungen
nach öffentlicher Selbstkritik und Schauprozesse.
"Leitfaden zur Umerziehung: Wie Die Linke den Rechtsstaat aushebelt"
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Verabschieden sich die Grünen von der woken Identitätswelt der gefühlten Geschlechter? Das fragt sich Till-Reimer Stoldt am
11.06.2025 in der Welt und berichtet von einem gesundheitspolitischen Antrag der
Landtagsfraktionen von Grünen und CDU in NRW. In ihm ist nur noch von Mann und Frau als biologisch unterschiedlichen Geschlechtern
die Rede. Von Seiten der Grünen zwar nur in Hinblick auf die angebliche Benachteiligung von Frauen im Gesundheitswesen, aber für
diese Partei ist das trotzdem ein Bruch mit ihrer bisherigen Ideologie und eine Hinwendung zum gesunden Menschenverstand.
"Die Grünen entdecken den gar nicht so kleinen Unterschied"
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Franziska Zimmerer veröffentlichte am 04.12.2024 in der Welt ihre Meinung
über den Stand des Feminismus. Sie findet, dass den Feministinnen die Lage der Frauen völlig schnuppe ist. Ihnen geht es
nur noch um abgehobene akademische Diskussionen und Buchverkäufe - "Hauptsache, irgendwie pink oder trans. Politik,
Medien und Wirtschaft machen mit. Und wer das als Frau kritisiert, steht schnell am Pranger". Dem ist eigentlich nichts mehr
hinzuzufügen.
"Der Feminismus ist am Arsch"
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Focus-Korrespondentin Julia Ruhs findet es am 01.12.2024 gut, dass der Wokismus
weltweit auf dem Rückzug ist und immer mehr Unternehmen ihre Diversitäts- und Genderprogramme kürzen oder gleich ganz
aufgeben. Dies ist besonders in den USA zu beobachten, und die Autorin hofft, dass diese Welle bald auch nach Europa und besonders
Deutschland herüberschwappt. Damit spricht sie höchstwahrscheinlich der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung
aus der Seele, der der Hype der Queereness, des Veganismus, der Männerfeindlichkeit und der Bevorzugung von Minderheiten und
Frauen nur noch auf den Geist geht.
"Leistung statt woker Irrsinn: Warum wir jetzt eine kleine Revolution brauchen"
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Am 21.11.2024 konnte man in der Welt nachlesen, dass nach einigen Umfragen
die übergroße Mehrheit der Deutschen das Gendern ablehnt. Nur eine kleine Minderheit, nicht überraschend besonders
unter den Anhängern der Grünen, gibt an, immer oder oft zu gendern (aber selbst dort sind sie mit unter 30% in der Minderheit).
Interessant ist, dass Frauen seltener gendern als Männer. Offenbar glauben Frauen den Behauptungen der Femanzen nicht, Gendern
würde die Gleichberechtigung voranbringen. Nur 13% der Bevölkerung finden Gendern gut - und das trotz der Dauerberieselung
gegenderter Sprache und Schrift durch viele Medien, denen die Meinung ihrer Leser / Zuhörer / Zuschauer offenbar egal ist.
"Nur wenige Deutsche gendern - Frauen seltener als Männer"
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Am Beispiel der Kampagne linker Medien gegen den Entertainer Thomas Gottschalk, der sie mit von ihrem Weltbild abweichenden Meinungen erzürnt hat, macht sich Claudia Schwartz am 22.10.2024 in der Neuen Zürcher Zeitung Sorgen über die Meinungsfreiheit in den westlichen Gesellschaften. Mit Falschbehauptungen, Verdrehungen und tribunalähnlichen Verhandlungen versuchen linke selbsternannte Moralapostel Andersdenkende einzuschüchtern und medial zu vernichten.
"Die grosse Moral-Show - das Bashing gegen Thomas Gottschalk zeigt, wie unverfroren viele Medien versuchen, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen"
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Der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir fordert plötzlich eine strengere Asyl- und Migationspolitik. Seltsam,
wieso gerade linke Politiker offensichtliche gesellschaftliche Fehlentwicklungen erst dann wahrnehmen, wenn das eigene Umfeld
betroffen ist. Denn Özdemir begründet seine Forderung mit hässlichen Erfahrungen, die seine Tochter mit migrantischen
Jugendlichen gemacht habe. Aber gut, besser spät als nie.
Franziska Zimmerer nimmt Özdemirs Äußerung zum Anlass, um am 04.10.2024 in der
Welt zu zeigen, wie der Politiker danach aus den eigenen Reihen angefeindet wurde.
Linke unbelehrbare Aktivisten wie Annika Brockschmidt bezichtigten ihn gar des Rassismus. Für die Autorin ist klar: "Es ist seit
einigen Jahren en vogue, Männer zu verurteilen, weil sie Männer sind." - eine gefährliche Entwicklung, die einer
Gesellschaft nur schadet und letztendlich niemandem (auch den Frauen nicht) nützt.
"Für diesen Text gibt es leider keinen Applaus"
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Am 24.09.2024 veröffentlichte Hannah Lühmann in der Welt ihre Meinung zu
dem unter Femanzen inzwischen weitverbreiteten blinden Männerhass, der von den etablierten Medien diensteifrig weiterverbreitet
wird, was die Autorin mit einigen Beispielen belegt.
"Das böse Geschlecht - Der neue Männerhass und seine Gefahr"
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Marie-Luise Vollbrecht schildert am 19.08.2024 auf der Webseite Telepolis das
absurde Theater um den Start zweier angeblich weiblicher Boxer im Frauenwettbewerb der Olympischen Spiele in Paris und prangert
"die Konsequenzen der von queer-woken Aktivisten beschworenen angeblichen Vielgeschlechtlichkeit" an. Die Autorin führt
aus: "Trotz der Kontroverse und der Gefahr, die von ihnen für Sportlerinnen ausgeht, lässt das IOC (...) beide dennoch zu,
mit der Beteuerung, dass sie immer Frauen gewesen seien. Denn beim IOC zählt, dank jahrelanger Lobbyarbeit von Trans- und
Genderaktivisten, ausschließlich der Eintrag 'weiblich' im Pass.". Sie beleuchtet auch die Komplizenschaft der sogenannten
Qualitätsmedien mit den Wokisten, die mit Falschmeldungen versuchen, wissenschaftliche Erkenntnisse zum wahren Geschlecht der
beiden Boxer"innen" zu widerlegen, um ihre Agenda der Vielgeschlechtlichkeit durchzusetzen.
"Olympia 2024: Wie woke-queere Ideologen den fairen Sport infrage stellen"
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Der Kommentar von Susanne Kusicke in der FAZ vom 13.5.2024 befasst sich mit
einer Stellungnahme der Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes Ferda Ataman zum angeblichen Genderverbot der bayerischen
Staatsregierung. Ataman behauptet darin ernsthaft 1. es gäbe ein solche Verbot und 2. durch den Verzicht auf Gendern würden
Frauen, nichtbinäre und diverse andere Personen diskriminiert.
Nicht nur für Susanne Kusike, sondern für die überwältigende Mehrheit der normalen Bürger ist das Gegenteil
der Fall. Immer wieder das Geschlecht herauszustreichen ist das eigentlich Diskriminierende. Und die Antidiskriminierungsbeauftragte
müsste selbst am besten wissen, dass man viel mehr als durch Worte durch Taten diskriminiert (und dass es hier für sie durchaus
noch Arbeit gibt).
In der Stellungnahme wird behauptet, dass Genderverbote gegen das Grundgesetz verstoßen würden (unter dieser
Argumentationskeule machen es Genderfans offenbar nicht mehr, seit ihnen Gegenwind ins Gesicht bläst). Dumm nur, dass es gar kein
Verbot gibt, vielmehr wird das Gendern sogar in den entsprechenden Handreichungen einiger Bundesländer empfohlen - und ansonsten
auf die deutsche Rechtschreibung verwiesen, die es einzuhalten gelte.
"Verquere Diskriminierungslogik"
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Die vernichtende Rezension von Birgit Schmid am 04.4.2024 in der Neuen Zürcher Zeitung über das Buch
"Söhne grossziehen als Feministin" von Shila Behjat zeigt die ideologischen Sackgassen, in die sich der Feminismus mittlerweile verrannt hat. Behjat
jammert in ihrem Buch nämlich über ihre Schwangerschaft mit - man glaubt es kaum - einem Jungen! Sie fragt sich ernsthaft, was sie tun soll, damit ihr ungeborener
Sohn "kein misogynes Arschloch" wird.
Birgit Schmid zerpfückt die menschenverachtende Ideologogie hinter solchen schon fast faschistoiden Auffassungen von Frauen, die offenbar in der
Verächtlichmachung alles Maskulinen ihrer feministischen Blase vollkommen gefangen sind. Frauen sind für sie per se Opfer und Männer (selbst
ungeborene) immer Täter. Als Junge solch einer Mutter ausgeliefert zu sein ... man kann den künftigen Sohn Behjats nur bedauern.
"Der Feind in meinem Bauch - wie Feministinnen mit dem 'Schock' umgehen, Mutter eines Sohnes zu werden"
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Ein Artikel von Beatrice Achterberg am 11.3.2024 in der Neuen Zürcher Zeitung zeigt exemplarisch an mehreren
aktuellen Beispielen die absurden und teilweise tödlichen Auswirkungen der von linken Transgender-Ideologen propagierten individuellen Wahl des Geschlechts.
Besonders kritisiert sie die im vorauseilendem Gehorsam diensteifrige Übernahme dieser grotesken Ansichten durch die Medien.
"Für die BBC ist ein mordender Mann eine Frau"
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Die Website Telepolis, sonst die Heimat von vorwiegend linken Fundamentalisten, Putin- und China-Fans und (teilweise
einfach) Spinnern, die dort ihre antiamerikanischen, russland- und chinafreundlichen, antikapitalistischen Ansichten verbreiten. Aber selbst dort kommt man nicht umhin, sich mit
den schädlichen Auswirkungen des Gender-Sprechs zu beschäftigen.
Am 10.3.2024 veröffentlichte Daniele Dell'Agli dort eine Abrechnung mit diesem ideologisch verbrämten Versuch einer linken Minderheit, der übergroßen
Mehrheit ihre Ansichten aufzuzwingen, die nicht selten in Gesinnungsterror ausarten. Seit die Mehrheit sich wehrt und die Genderfans kräftigen Gegenwind spüren,
versuchen sie, ihre Kampagne kleinzureden und behaupten, "dass das Gendern niemanden interessiert, es nichts Belangloseres gäbe, wir andere Probleme
hätten und die ganze Aufregung eine Phantomdebatte sei". Die Autorin analysiert aber tiefgehend, welche Gefahren durch das Gendern für unsere Gesellschaft
ausgehen und zeigt, dass die Verfechter des Gender-Sprechs im Grunde Antidemokraten sind und dem zunehmenden Einfluss rechtspopulistischer und rechtsextremer Kreise
Vorschub leisten.
"Hört auf zu gendern, ihr Antidemokraten!"
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Während die meisten "Qualitätsmedien" wider besseres Wissen die längst widerlegte feministische Propagandalüge von der
angeblichen "Gender-Pay-Gap" immer weiter verbreiten, traute sich Nikolaus Blome am 04.3.2024 tatsächlich, dem einmal mit fundierten Argumenten
engegenzutreten - und das auch noch im Spiegel, der ansonsten mittlerweile zum Sturmgeschütz der
Feministen mutiert ist. Deshalb war die Kolumne auch schnell wieder von der SPON-Startseite verschwunden, verdrängt von Kolumnen, in denen Männer
angeblich den "Fortschritt blockieren", eine "Mikro-Misogynie" erfunden wird (Beispiele für richtige Misgynie gehen den Femanzen offenbar aus),
der angeblich alle Frauen im Alltag ausgesetzt wären, und ähnlichen Ergüssen.
"Der Equal Pay Day ist feministische Propaganda"
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Am 05.06.2023 antwortete Birgit Walter in der Berliner Zeitung auf Leserbriefe auf ihren Artikel vom
10.05. und verwahrte sich gegen die Behauptung, es gäbe Studien, die die Notwendigkeit der Anwendung der Gender-Sprache belegen würden.
"Dabei ist es klar übergriffig von Ämtern und Institutionen, der Bevölkerungsmehrheit 'unsensibles' oder 'ungerechtes' Deutsch zu unterstellen
und dann penetrante Erziehungsmaßnahmen zu verfügen. Alles ohne Argumente, abgesehen vom Gefühl fehlender weiblicher Sichtbarkeit in einer
vermeintlich männlichen Sprache." Die absurden Folgen: Gender-Aktivisten regen mittlerweile an, nicht mehr von Frauen und Männern zu reden,
sondern von "Menschen mit Uterus oder mit Prostata".
"Gendersprache: Rumgeheule und andere Gemetzel"
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Ein am 29.05.2023 im Spiegel publizierter Artikel gibt die Meinung der Krimi-Autorin Donna Leon ("Commissario
Brunetti"-Reihequot;) zur grassierenden Cancel-Kultur wider. Die Autorin findet deutliche Wort: "Wir leben jetzt in einer Welt, in der man nichts schreiben darf, was
Leser kränkt, überrascht, verletzt, verstört oder in irgendeiner anderen Weise Empfindlichkeiten berührt. Das gefällt mir ganz und gar nicht. Das
nennt man Zensur." Die Praxis, Klassiker wie Pippi Langstrumpf um rassistische Begriffe zu bereinigen, verglich Leon mit der Geschichtsklitterung des Kommunismus.
"Das nennt man Zensur"
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Endlich einmal eine Frau, die sich traut. Am 10.05.2023 prangerte Birgit Walter in der Berliner Zeitung
den trotz Ablehnung der Zuschauer und -hörer anhaltenden Gebrauch des Gender-Sprechs in den öffentlich-rechtlichen Medien an. Für sie liegen die
Fakten der schädlichen Auswirkungen des Genderns alle auf dem Tisch - "nur Gender-Apologeten ignorieren sie wie Trump sein letztes Wahlergebnis: Es
gibt keine haltbaren Gründe für den Gebrauch der Gendersprache. Keine, die nicht widerlegt worden wären." ... "Dass Männer in
Konstruktionen wie Chirurg:innen tatsächlich 'geschlechterungerecht' verschwinden, stört die Gender-Fraktion wohl nicht. Sind ja nur Männer,
wahrscheinlich noch alt und weiß, haben sie es besser verdient?". Weil sie absurde Konstrukte wie "Zu Fuß Gehende" oder
"Lokfahrende" ablehnt, fühlt sich die Autorin - eine Frau - diskriminiert und beleidigt,
"Gender-Terror: Die Erziehungsmaßnahmen der Sprachpolizisten nerven!"
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Ein Kommentar von Hugo Müller-Vogg am 18.04.2023 im Focus nimmt die winzige woke und
identitätspolitische Minderheit in den Blick, die die einstmals tolerante und weltoffene deutsche Gesellschaft zunehmend in ihrem totalitären
Würgegriff nimmt. Der Autor macht auf die teilweise absurden Ansichten dieser Minderheit aufmerksam, die sie der allzu nachgiebigen Mehrheit der
Gesellschaft aufzuzwingen versuchen und ruft zum Widerstand auf.
"Sombrero-Streit zeigt, wie uns eine laute Minderheit in ein Korsett zwängt"
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Die FAZ berichtete am 30.03.2023 von einer linguistischen Studie der Universität Frankfurt am Main,
nach der das generische Maskulinum im Deutschen schon seit dem Althochdeutschen gebräuchlich ist. Fanatische Anhänger des Gender-Sprechs
behaupten ja gern, dass die Verwendung generischer Begriffe eine Erfindung des Patriarchats zur Unterdrückung von Frauen wäre. Diese Behauptung
haben die Sprachforscher Helmut Weiß und Ewa Trutkowski nun eindeutig als das entlarvt, was sie ist und schon immer war: feministische Propaganda.
"Generisches Maskulinum gab es schon im Althochdeutschen"
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Am 25.03.2023 berichtete das Web-Portal Reitschuster.de über eine Meldestelle der
berüchtigten Amadeu-Antonio-Stiftung, die dazu auffordert, dort Fälle von sogenanntem "Antifeminismus" anzuzeigen, die die Stiftung
gleichsetzt mit "Hass gegen Frauen". Abgesehen von der sattsam bekannten Behauptung von Feministen, für alle Frauen zu sprechen,
ruft die mit Steuergeldern finanzierte Stiftung damit zu Denunziantentum und staatlich geförderter Kriminalisierung von Gender-Kritikern auf. Denn
das hinter der Stiftung stehende Bundesfamilienministerium unter Leitung der Grünen Lisa Pau entblödet sich nicht, z.B. den auf der Wegseite
Linuistik vs. Gendern veröffentlichten Aufruf von Wissenschaftlern gegen das
Gendergeschwurbel im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (der in dieser Meldestelle verunglimpft wird), tatsächlich mit Rechtsextremen und Neonazis
in Verbindung zu bringen. Ein schönes Beispiel für ideologisch verblendeter, antidemokratischer, feministischer Politik mit einem Brett vor dem Kopf.
"Staatlich geförderte Kriminalisierung von Gender-Kritikern"
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In einem Kommentar am 19.03.2023 in der FAZ befasste sich Reinhard Müller mit der Forderung von
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) zur Einführung einer Geschlechterparität im Bundestag. Seiner Meinung nach zielt eine
solche Forderung (die bereits in 2 Länderparlamenten gescheitert ist) auf die Wiedereinführung eines Ständestaates und wäre die Abkehr
von Demokratie und Freiheit. Chancengleichheit wird gerade durch die Abwesenheit von Quoten- und Paritätsvorgaben gesichert.
"Parität ist gegen die Verfassung"
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Heike Göpel veröffentlichte am 08.03.2023 in der FAZ einen Kommentar, in dem sie die Abschaffung
des "Internationalen Frauentags" fordert. Ihrer Meinung nach zeigt solch ein Tag, dass Frauen in Deutschland auf Betreiben linksfeministischer Kreise
nicht als das angesehen werden sollen, was sie längst sind: als emanzipierter, gleichberechtigter Teil der Gesellschaft. Alljährlich wird an diesem Tag
die Lüge von der angeblichen Lohnlücke zwischen Männern und Frauen neu aufgewärmt, die die freien Lebensentscheidung von Frauen negiert,
einen bestimmten Beruf zu ergreifen oder weniger oder gar nicht zu arbeiten, um sich anderen Aufgaben widmen zu können. Die Autorin meint, dass Frauen nicht
nur für Linke und Grüne offenbar eine benachteiligte, bemitleidenswerte und unmündige Spezies darstellen, der gesagt werden muss, wie sie zu leben
hat. Sie findet, dass es in Deutschland nicht noch mehr Gleichstellungsgesetzte und -beauftragte braucht, sondern dass Frauen, die ihre Chance suchen, alles haben,
was sie brauchen.
"Schafft den Frauentag ab!"
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Am 31.01.2023 meldete die FAZ, dass ein Streit an der Goethe-Uni Frankfurt über die von einer
ominösen Hochschulgruppe "Rosa*Liste" geforderte Einführung von gesonderten Toiletten für Transpersonen und Nichtbinäre
mit einem Handgemenge und einer Strafanzeige wegen versuchten Raubes, gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung endete. Die genannte
Hochschulgruppe hat offenbar nichts Wichtigeres zu tun, als mit harten Bandagen für FLINTA*-Toiletten zu kämpfen. Das Kürzel steht für
"Frauen, Lesben, inter-, nichtbinäre, trans*- und agender-Personen". Eine Verrohung der Sprache durch Gendern führt bei solchen Menschen
scheinbar schnell zur Verrohung der Sitten.
Leider ist der Artikel schnell hinter der Bezahlschranke verschwunden.
"Streit um Gendertoiletten an Goethe-Uni endet in Handgemenge"
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Am 08.01.2023 berichtete der Spiegel, dass Winfried Kretschmann, der grüne Ministerpräsident
Baden-Württembergs, die vom Landesschülerbeirat geforderte Einführung der sogenannten "geschlechtergerechten Sprache" im
Klassenzimmer ablehnt. "Die Schulen müssen sich an das halten, was der Rat für deutsche Rechtschreibung vorgibt. Sonst haben wir am Ende keine
einheitliche Rechtschreibung mehr", sagte er. Es sei "schon schlimm genug, dass so viele unserer Grundschüler nicht lesen können".
Man müsse es ihnen nicht noch erschweren, indem man in der Schule "Dinge schreibt, die man gar nicht spricht".
"Winfried Kretschmann lehnt Gendern an Schulen ab"
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Ein auf der Website Linuistik vs. Gendern veröffentlichter Aufruf von Wissenschaftlern
prangert die seit 2020 ausufernde Benutzung der "sogenannten gendergerechten Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR)" an
und fordert das Ende dieser Praxis. Unterfüttert wird der Aufruf durch zahlreiche Beispiele aus Sendungen des ÖRR.
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Am 25.10.2022 veröffentlichte Thomas Thiel in der FAZ eine Besprechung von Susanne Schröters
Buch "Global gescheitert?", in dem die Autorin die schädlichen Auswirkungen der im Westen sich verbreitenden Identitätspolitik auf das
Weltgeschehen untersucht. Schröter zeigt, wie der Selbsthass der westlichen Linken, ihre Verklärung brutaler Diktaturen in der Sowjetunion, China,
Kambodscha, Vietnam usw. zusammen mit einem maßlosen Antiamerikanismus zu den heutigen Krisen in der Welt geführt haben. Sie zeigt die Verantwortung
der Universitäten, insbesondere der Geistes- und Sozialwissenschaften, für diese politisch folgenreichen Fehleinschätzungen. Den Keim für diese
subjektivistische Wissenschaft liegt ihrer Meinung nach in der Frauenforschung, deren Akteure ganz offen parteilich argumentieren und gleichzeitig ihre Thesen als
unkritisierbare Tatsachen darstellen.
"Ist denn der Westen für alle Übel dieser Welt verantwortlich?"
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Am 10.09.2022 erschien in der FAZ ein Artikel von Jürgen Kaube, den man als eine Art
Generalabrechnung mit Identitätspolitik, Genderismus und political correctness lesen konnte. Der Autor zeigte die Absurdität und die Verlogenheit der
vorwiegend von radikalen Linken losgetretenen Kampagnen um angebliche Verstöße gegen woke Haltungen, mit denen eine winzige Minderheit versucht,
ihre lächerlichen Meinungen der Mehrheitsgesellschaft aufzuzwingen. Leider versteckte der Verlag den Artikel nach kurzer Zeit hinter der Bezahlschranke.
"Das Verlangen nach totaler Aufmerksamkeit"
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Immer mehr Wissenschaftler und (vor allem CDU-)Politiker wenden sich gegen die ideologisch motivierte Sprachverhunzung durch den Gender-Neusprech. Thorsten
Jungholt dokumentierte am 19.08.2022 in einem leider hinter der Bezahlschranke versteckten Artikel in der Welt,
dass sich immer größere Teile der CDU dieser Kritik anschließen. So verbot Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien die Verwendung
der Gender-Sonderzeichen an den Schulen ihres Bundeslandes. Die CDU-Landtagsfraktion in Thüringen fordert, das Gendern in Landesbehörden zu
verbieten, die Kollegen in Sachsen lehnen die Verwendung von Gender-Sprache generell ab.
Der Wirtschaftsrat der CDU vertritt dieselbe Meinung und meint, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht bereit sei, "Programm für die Mitte der
Gesellschaft zu machen, sondern sich als Politoffizier einer linksideologischen Avantgarde versteht, schafft er sich selbst ab". Dabei verweist der Wirtschaftsrat auf
repräsentative Meinungsumfragen, nach denen die Bundesbürger Gender-Sprache unabhängig von Alter, Bildungsgrad und Geschlecht mehrheitlich
ablehnten. Die oft zitierte Freiwilligkeit beim Gendern werde "ad Absurdum geführt, wenn mächtige und reichweitenstarke Institutionen im Alltag einen
Status quo vorgeben". Bei jedem Glottisschlag, also der Pause des gesprochenen Gendersternchens, schwinge zwischen den Silben das Urteil mit: "Wenn
Du nicht auch so sprichst, bist Du mein politischer Feind." "Den Vorkämpfern des Sonderzeichensalats ist die Pflege ihres Unwissens über den
Unterschied von Genus und Sexus offensichtlich wichtiger als die Integration von Millionen Menschen", so der Wirtschaftsrat, der fordert, dass Schulen,
Kindergärten und Kitas, Behörden und Rundfunkanstalten "umgehend von einer selbst erfundenen, weltfremden Sprache ablassen, die Kinder und
Erwachsene prägen soll". Alle Bürger hätten ein Anrecht darauf, dass mit ihren Steuern und Beiträgen nur solche Ziele verfolgt würden,
die demokratisch legitimierter, gesellschaftlicher Konsens seien.
"Politisch motivierte Sprachverzerrungen und vermeintlich inklusiver 'Neusprech'"
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Am 22.08.2022 publizierte die Welt die Äußerung der Biochemikerin und Medizinnobelpreisträgerin
Christiane Nüsslein-Volhard zur Meinung des sogenannten "Queer-Beauftragten" der Bundesregierung, Sven Lehmann, der in einem Welt-Beitrag die
biologische Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit als "quasi-kreationistische" Behauptung abgetan hatte. "Da hat Herr Lehmann vielleicht den Grundkurs
in Biologie verpasst", sagte Nüsslein-Volhard. Ähnlich vernichtend fiel ihr Urteil über die Absicht der Ampelkoalition aus, die Transsexuellen- und
Gender-Gesetzgebung zu ändern.
Queerbeauftragter "hat den Grundkurs in Biologie verpasst", sagt Nobelpreisträgerin
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CDU-Chef Friedrich Merz befasste sich am 13.08.2022 in einem Gastbeitrag für die Badischen Neuesten Nachrichten u.a.
mit dem Gendern. Darin spricht er den Sprechern, Kommentatoren und Moderatoren der öffentlich-rechtlichen Sender das Recht ab, "von den allgemein
anerkannten Regeln des Gebrauchs der deutschen Sprache abzuweichen". Die Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hätten eine Vorbildfunktion
und seien den Grundsätzen einer ausgewogenen und verständlichen Berichterstattung verpflichtet. Sie seien an die Vorgaben des Rats für deutsche
Rechtschreibung gebunden, der Gendersternchen und andere Elemente einer sogenannten "geschlechtergerechten" Sprache ausdrücklich nicht in
sein Regelwerk aufgenommen habe.
"CDU-Chef Merz: Meine fünf Forderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in der Krise"
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Auch wenn öffentlich-rechtliche Sender stets vehement bestreiten, den Gendersprech per Dienstanweisung durchsetzen zu wollen, gibt es ab und zu Ausrutscher,
die das Gegenteil beweisen. So geschehen am 10.08.2022 in der WDR-"Lokalzeit", in der der Moderator mehrfach von einer
"IntensivkrankenschwesterIn" sprach. Kritik und Spott folgten prompt. Beim Nachrichtendienst Twitter schaffte es der Hashtag #Krankenschwesterin sogar in
die Liste der aktuellen Trends.
"Hey WDR, was ist denn eine IntensivkrankenschwesterIn?"
Und gleich noch einer dieser entlarvenden Ausrutscher, diesmal im ZDF-"Fernsehgarten", wo sich die Moderatorin entschuldigte, weil sie gendern
"muss". Bezeichnenderweise ruderte sie kurz darauf zurück und erklärte alles zu einem "Missverständnis".
"Moderatorin Kiewel entschuldigt sich fürs Gendern - und rudert dann zurück"
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In der FAZ vom 31.07.2022 veröffentlichte Gina Thomas einen Kommentar zu den negativen
Auswüchsen des Genderwahns. Es geht um die größte britsche Genderklinik, die geschlossen wurde, nachdem Jugendlichen dort offenbar ohne
ausreichende Beratung die Geschlechtsorgane wegoperiert wurden - wohl unter dem Einfluss der sozialen Netzwerke, dem transaffirmativen Zeitgeist und natürlich
aus Geldgier.
"Operationen im Akkord"
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Und gleich noch eine Meldung in der Welt vom 27.07.2022, die zeigt, wie sich linke identitäre Forderungen
auf den ganz normalen Alltag auszuwirken beginnen. Weil sich Besucher angesichts des Anblicks einer weißen Reggae-Band mit Dreadlocks angeblich
"unwohl" fühlten, ist ein Konzert in der Schweiz abgebrochen worden. Der Veranstalter entschuldigte sich eilfertig gar für
"Sensibilisierungslücken". Der Sänger der Band wehrte sich - mit Verweis auf seine dunkelhäutige Großmutter. Anonyme
Konzertbesucher hätten sich beim Veranstalter darüber beschwehrt, dass Dreadlocks bei einem Weißen "kulturelle Aneignung"
und somit rassistisch wären.
Sowohl der Abbruch des Konzerts, die Entschuldigung des Veranstalters, als auch die Aussage des Sängers sind an Absurdität wohl kaum zu
überbieten, zeigen aber, wie sehr westliche Gesellschaften sich bereits unter die Knute der Meinung winzigster Minderheiten beugen, deren Mitglieder wohl in
einer geschlossenen Anstalt besser aufgehoben wären.
"Weiße Reggae-Band trägt Dreadlocks - Veranstalter bricht Konzert ab"
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In der FAZ am 27.07.2022 kommentiert Gina Thomas die immer absurder werdenden Auswirkungen des
Genderwahns am Beispiel der Forderung eines ominösen britischen "Kollektivs", dass Skelette von Archäologen nicht mehr als
männlich oder weiblich katalogisiert werden dürften, denn das wäre feministisch unkorrekt und transfeindlich. Begründet wird das mit
der Behauptung, "zahlreiche" Studien hätten gezeigt, dass "Menschen sich historisch mit zahlreichen Geschlechtern jenseits der
modernen männlichen und weiblichen Zweiheiten wohlgefühlt hätten".
Eine Behauptung, mit der dieses "Kollektiv" wohl ziemlich allein dastehen dürfte, was diese Leute aber nicht davon abhält, ihre Meinung
lautstark in die Welt zu posaunen.
"Hat ein Skelett ein Geschlecht?"
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In der FAZ am 22.06.2022 weist Stefan Beher auf die Vehemenz hin, mit der die sogenannte
"geschlechtergerechte Sprache" (die mit Gerechtigkeit nicht das geringste zu tun hat), uns von Femanzen, linken Journalisten und sonstigen
Mitläufern übergestülpt werden soll. Gendersprech als vollkommen absurde Form der Sprachverhunzung, die von der weit
überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird, was den Aktivisten aber vollkommen egal zu sein scheint. Leider versteckt die
FAZ den Artikel hinter der Bezahlschranke.
"Warum geschlechtergerechte Sprache nicht gerecht ist"
Nachdem Genderfundamentalisten dem Autor mittels bestellter pseudowissenschaftlicher Studien nachweisen wollten, die Unwahrheit geschrieben zu
haben, verfasste Stefan Beher am 02.08.2022 eine Entgegnung, in der er seinerseits seine Gegner angriff.
"Von Sternchen und Stichproben"
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Gleich noch ein Artikel, diesmal von Jasper von Altenbockum in der FAZ am 22.06.2022, der sich mit der
Causa Ferda Ataman beschäftigt. Der Autor weist auf das Fehlen jeglicher fachlicher Kompetenz der Kandidatin für das Amt des
Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes hin. Feministische Krawallmacherei, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Männerhass,
Verächtlichmachung von Deutschen im Allgemeinen und die linke Gesinnung Atamans scheinen der Grünen Familienministerin Lisa Paus als
Qualifikation für das Amt zu genügen. Aktivismus ist alles.
"Aktiv mit Ataman"
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Ein Artikel von Don Alphonso in der Welt
am 22.06.2022 beschäftigt sich mit Ferda Ataman, der designierten Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes, die bisher vor allem durch rassistische,
sexistische und linksidentitäre Publikationen im Netz aufgefallen ist. Offenbar als Reaktion auf laute Kritik löschte sie mittlerweile noch schnell
Tausende (!) besonders aggressive Tweets. Der Autor ist der Meinung, dass mit Atamans Wahl der Bock zum Gärtner gemacht würde, denn insbesondere
ihre Deutsche herabwürdigenden Äußerungen ("Kartoffeln") und ihr offensichtlicher Hass auf Männer disqualifizieren diese Frau
für jegliches öffentliche Amt - und ganz besonders für das des Antidiskriminierungsbeauftragten.
"Hautfarbenkunde, Rassismusvorwürfe, Hetze gegen Journalisten"
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Noch einer, der sich traut, wenn auch nur leise Kritik an Baerbocks völlig sinnfreiem Propagandabegriff der "feministischen Außenpolitik"
zu üben - Reinhard Müller am 05.05.2022 in der FAZ. Besonders reibt er sich an Baerbocks
völliger Ignoranz gegenüber dem Beitrag und den Leiden der Männer im Ukrainekrieg und ihrer grotesken Überbetonung des Anteils, den
Frauen daran haben. Inzwischen wurde der Artikel (vermutlich um zu große Aufmerksamkeit zu vermeiden) leider hinter der Bezahlschranke versteckt.
"Feministische Außenpolitik? - Das Leiden der Männer"
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Ein Artikel von Tilman Weigel auf Telepolis vom 26.03.2022 macht auf die erstaunliche Behauptung
unser aller Außenministerin Baerbock aufmerksam, dass
"Frauen vom Krieg in der Ukraine überproportional betroffen" seien.
Offenbar beinhaltet Baerbocks neue "feministische Außenpolitik" alles außer Empathie mit den in der Ukraine kämpfenden
Männern, die dort jeden Tag verletzt werden und sterben. Sie fühlt lieber mit den in Europa in Sicherheit gebrachten Frauen mit - ganz abgesehen
davon, dass die Aufrechnung des Leids einer Bevölkerungsgruppe gegen das einer anderen eine ziemlich dümmliche (aber auch entlarvende)
Idee ist.
Sie entlarvt nämlich die unter Femanzen herrschende Haltung, in der Leistungen von Frauen ständig grotesk übertrieben dargestellt werden,
während die von Männern als selbstverständlich beschrieben oder gleich totgeschwiegen werden.
"Baerbock und die Gender-Empathy-Gap"
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Ein Kommentar von Simon Strauß in der FAZ vom 23.02.2022 prangert die Verlogenheit an, mit
der selbsternannte "linksradikale Feministinnen" unter tatkräftiger Mithilfe der taz (andere
Zeitungen wollten sich an dieser Schmutzkampagne lieber nicht beteiligen), den Intendanten der
Volksbühne Klaus Dörr 2021 mit fadenscheinigen Sexismus-Anschuldigungen
aus dem Amt mobbten, um dann selbst die Macht an diesem Theater zu übernehmen.
"Wegen Anstarren gecancelt?"
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Im Tagesspiegel vom 09.01.2022 ist, wenn auch unter einer abwertenden Schlagzeile
(aber immerhin) zu lesen, was Jürgen von der Lippe vom Gender-Sprech hält (nämlich nichts). Es fehlt sogar der Hinweis nicht, dass
er damit einer Meinung mit anderen Promis wie Elke Heidenreich, Dieter Hallervorden und Heinz Rudolf Kunze ist:
"Jürgen von der Lippe wettert gegen das Gendern"
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Einer der seltenen Artikel im Spiegel, in dem (leise) Kritik an Frauenquoten
geäußert wird, ist ein Kommentar am 01.12.2021 von Ralf Neukirch, der sonst eher linke Thesen vertritt. Offenbar können
auch (manche) Linke die Schattenseiten des Radikalfeminismus nicht länger ignorieren, der zunehmend aggressiver versucht, Frauen
nur auf Grund ihres Geschlechts in Führungspositionen zu hieven. Außerdem wird einmal mehr die undemokratische Satzung
der Grünen kritisiert, die Männer eindeutig diskriminiert.
"Warum Frauenquoten auch keine Lösung sind"
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Die Website Telepolis ist eigentlich ein Forum, auf dem vorwiegend linke
Fundamentalisten, Putin-Fans und (teilweise einfach) Spinner ihre antiamerikanischen, russland- und chinafreundlichen,
antikapitalistischen Ansichten und heutzutage natürlich auch Corona-Verschwörungstheorien verbreiten. Aber ab und zu
findet man auch einen lesenswerten Beitrag, der sich z.B. dem schädlichen Einfluss des Gender-Sprechs widmet.
So geschehem am 05.09.2021 in dem Artikel "Genderkorrektiv" von Daniele Dell'Agli:
"Genderkorrektiv - Anmerkungen zur Fälschung unserer Gegenwart"
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Ein im Spiegel äußerst seltenes Ereignis konnte man am
26.06.2021 nachlesen: ein Gastbeitrag von Joachim Behnke wagte es doch tatsächlich, die undemokratische Parteisatzung der
Grünen zu kritisieren, die Männer bei der Vergabe von Listenplätzen vor Wahlen systematisch benachteiligt und
Frauen bevorzugt - und die nicht nur seiner Meinung nach unfair, ungerecht und sogar verfassungsfeindlich ist:
"Die Gleichberechtigteren"
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In einem Podcast des Kölner Stadtanzeigers vom 01.06.2021 äußert
sich die Schriftstellerin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich u.a. sehr abfällig über die Gendersprache. "Das
ist alles ein verlogener Scheißdreck." sagte sie und dass sie sich weigere, bei dieser "Sprachverhunzung"
mitzumachen:
Interview mit Elke Heidenreich
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O Wunder: ein das Gender-Sprech kritisierender Artikel im Spiegel vom 14.02.2021!
Wenn auch offenbar nur eine Übernahme von DPA und bezogen auf die bizarren und lächerlichen Wortneuschöpfungen im neuen
Duden wie "Gästin".
Trotzdem ein erstaunlicher Vorgang für den Spiegel, der ansonsten längst zum Sprachrohr der ununterbrochen
"Frauendiskriminierung" schreienden Femanzen geworden ist.
"Abenteuerliche Duden-Kreationen"
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Noch ein Artikel auf Telepolis vom 18.03.2017 von Thomas Moser, der die uralte und längst widerlegte
feministische Propagandabehauptung (allerdings keineswegs ein "Irrtum", sondern eine kalt kalkulierte Lüge) von der angeblichen Lohnlücke
zwischen Männern und Frauen thematisiert:
"Ten Years Gender Pay Gap-Mistake - Ein Irrtum wird zehn Jahre alt"
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Der falschen, aber trotzdem weit verbreiteten Meinung, nur Frauen seinen Opfer häuslicher Gewalt widmet sich am 11.09.2016 ein Beitrag von Anette Dowideit
in der Welt. Die Autorin macht darin u.a. darauf aufmerksam, dass (bei einer riesigen Dunkelziffer) fast ein Drittel
der Opfer Männer sind und beklagt das beinahe vollständige Fehlen von entsprechenden Hilfsangeboten.
Entlarvend für die Haltung der Medien zu diesem Problem ist übrigens ein direkt unter dem Artikel platziertes Video mit der Unterschrift "Jede dritte
Frau in Deutschland wird im Laufe ihres Lebens Opfer körperlicher oder seelischer Gewalt. ... Ein internationaler Gedenktag soll aufrütteln."
Für einen Gedenktag für Männer als Opfer häuslicher Gewalt zu werben hat für die "Welt" offenbar keine Priorität.
"Fast jedes dritte Prügel-Opfer im Haushalt ist ein Mann"
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Die Abrechnung der Welt-Redakteurin Ronja von Rönne mit dem Feminismus konnte
man am 08.04.2015 auf der Webseite der Zeitung nachlesen.
"Warum mich der Feminismus anekelt"
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Einer der wenigen lesenswerten Artikel auf Telepolis ist "Männer werden
mittlerweile auf sehr vielen Gebieten diskriminiert" vom 04.01.2012, ein Interview mit dem Publizisten Eckhard Kuhla, dessen Bücher
Sie auch auf dieser Webseite finden. Es thematisiert die negativen Auswirkungen des Radikalfeminismus und der Genderideologie auf unsere
Gesellschaft.
Interview mit Eckhard Kuhla
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